Um allen Studenten eine faire und gleiche Ausgangssituation in ihrem Studium zu gewährleisten, fordert der Spitzenkandidat für die ÖH Uni Wien, Christian Schödl eine Angleichung der Prüfungsmodalitäten an allen Universitäten und den einzelnen Studienrichtungen, in erster Linie in der Anzahl der möglichen Antritte pro Prüfung!
An der Wirtschaftsuniversität Wien, hat ein Student fünf Prüfungsantritte – an vielen anderen Universitäten ist man jedoch schon nach dem vierten gescheiterten Versuch für seinen Studiengang gesperrt. Des Weiteren fordert die Landesgruppenvorsitzende des RFS Wien, Sigrid Gugerbauer, entgegen der Universitätsgesetzesnovelle 2008, weiterhin die freie Prüferwahl bei einem kommissionellen Prüfungsantritt, um die objektive Leistungsbeurteilung weiterhin zu gewährleisten. Es sollte darüber hinaus den Studenten obliegen, ob sie ihre „Kommissionelle“ in mündlicher oder schriftlicher Form ablegen.
Der Ring Freiheitlicher Studenten wird sich diesem Thema mit besonderer Sorgfalt annehmen und sich konsequent für dieses Recht der Studenten in Österreich einsetzen.