RFS-Bundesobmann Schierhuber: Österreichischer Cartellverband laut ÖH-Zeitschrift „Unique“ das nächste Ziel, das es zu bekämpfen gelte
Nachdem man in der ÖH mitgeholfen habe, linksextreme Gewalttäter des Schwarzen Blocks aus Polen nach Wien zu holen, um den Ersten Bezirk zu demolieren sowie unschuldige Gäste des WKR-Balls beschimpfen, bespucken, und tätlich bedrängen zu lassen, sei das nächste Ziel nicht fern. In einem Artikel der aktuellen Zeitschrift „Unique“ der ÖH-Uni-Wien werde davon gesprochen, dass die „Normalität“ des CV’s schon reiche, um ihn „anzugreifen“, und eine Harmlosigkeit des Cartellverbandes erst dann erkennbar wäre, wenn sich diese Art der Studentenverbindung endgültig „auflöst“.
„Nachdem der CV über keine wertkonservative studentenpolitische Vertretung mehr verfügt, wären die katholischen Studenten gut beraten, wenn sie sich einer Bewegung anschließen, die das Waffenstudententum bis jetzt noch nie im Stich gelassen hat, und auch nie im Stich lassen wird“, kommentiert der Bundesobmann des RFS,
Alexander Schierhuber, die derzeitige Situation. „Wenn es wirklich soweit kommen sollte, dass den Ballgästen, beispielsweise der Rudolfina-Redoute, das selbe zustoßen sollte wie den Besuchern des WKR-Balls, dann wird der RFS nicht tatenlos zusehen, wie die nächsten Verbindungshäuser geschändet werden. Denn eines muss den konservativen Studenten des CV’s klar sein, von der Aktionsgemeinschaft haben sie keine Hilfe zu erwarten. Denn ohne Überzeugung kann man nicht überzeugen, und ohne Courage ist Loyalität weit weg“, betont Schierhuber abschließend.