Utl.: Freiheitliche Handschrift an den Universitäten mehr denn je nötig =
Wien (OTS) - Der Ring Freiheitlicher Studenten (RFS) hat mit dem 24jährigen Grazer Jus-Studenten Chlodwig Mölzer einen neuen Bundesvorsitzenden gewählt. FPÖ-Wissenschaftssprecher NAbg. Martin Graf gratuliert Mölzer zur Wahl und wünscht ihm viel Erfolg: "In der Hochschulpolitik werden derzeit die Weichen für die Zukunft gestellt. Eine starke freiheitliche Handschrift ist daher mehr denn je nötig." Graf lobte ausdrücklich das Engagement des RFS im Rahmen des aktuell stattfindenden Hochschuldialogs.
Graf dankte auch dem bisherigen Bundesobmann Philipp Schrangl für die exzellente Arbeit. Schrangl wird sich nun auf den bevorstehenden Abschluss seines Jus-Studiums konzentrieren, bleibt dem RFS allerdings als Mandatar in der Bundesvertretung der Österreichischen Hochschülerschaft erhalten.
Der neue Vorsitzende Mölzer fordert zunächst eine sofortige Beendigung der Uni-Besetzungen, um leistungswilligen Studenten wieder Platz für ihr Studium zu geben. Er will sich nun auch aktiv in den Hochschuldialog einbringen und hofft auf konkrete Ergebnisse zum Wohle der österreichischen Studenten: "Vor allem ist es das Anliegen des RFS, den freien Hochschulzugang abzusichern und wiederherzustellen, wo er bereits eingeschränkt wurde", so Mölzer.