Florian Lanner einstimmig zum Landesobmann gewählt

Klagenfurt am Wörthersee (OTS) – Am Mittwoch, den 04. Dezember wurde in Klagenfurt der 1. ordentliche Landesstudententag der Freiheitlichen Studenten Kärnten abgehalten und es wurden Weichen für eine erfolgreiche Zukunft gestellt.

Neuer Landesobmann ist der Berger FPÖ-Ortschef Florian Lanner. Unterstützung bekommt der 19-Jährige durch Sandro Orsaria und Marco Taferner. Das Trio wurde von den anwesenden Delegierten einstimmig bestätigt.

„Dieser Rückhalt und dieses Vertrauen der Delegierten in meine Person begeistert mich. Ich freue mich sehr auf die kommenden Aufgaben und auf die Zusammenarbeit innerhalb der Freiheitlichen Studenten. Mit einem klasse Team werden wir auch endlich in Kärnten eine starke Stimme für unsere patriotischen Studenten sein!“, betont Lanner, der bereits im Kärntner Schülerparlament und als Landesobmann der Freien Schüler Kärnten politische Erfahrung sammelte.

Erfreut zeigt sich auch der RFS-Bundesobmann Wolfgang Gaiswinkler über die neue Landesgruppe: „Mit einem starken und motivierten Team werden wir in Zukunft auch an den Kärntner Hochschulen für freiheitliche Politik einstehen. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit und gemeinsamen Erfolge!“

Besonders die kommenden Hochschülerschafts Wahlen im Frühjahr nächsten Jahres waren auf dem Landesstudententag großes Thema: „Wir werden auch in Kärnten, an der Alpen-Adria-Universität und den Fachhochschulen, für die Kärntner Studenten antreten. Wir werden auch bei unserem Programm weiter auf die drei Eckpfeiler: „Mitbestimmung, Tradition & Heimat und Freiheit“ der freiheitlichen Gesinnung setzen. Aber auch der verschwenderische Umgang der kommunistisch-geführten Österreichischen Hochschülerschaft (ÖH) sagen wir den Kampf an.“

Auch FPÖ-Landesparteiobmann Erwin Angerer zeigte sich erfreut über die neue Studentengruppe: „Ich begrüße es außerordentlich, dass es nun auch in Kärnten eine starke freiheitliche Vertretung für Studenten gibt. Die bisherige Zusammenarbeit mit Florian Lanner war ausgezeichnet, und ich sehe die künftige Zusammenarbeit als große Bereicherung für beide Seiten.“