Wien 08.04.2025 – Nico Kröpfl wurde vom Bundesvorstand als neuer Spitzenkandidat des RFS für die Wahl zur Bundesvertretung der Österreichischen Hochschülerschaft nominiert. Der bisherige Spitzenkandidat David Zimmerbauer muss sich leider aus beruflichen Gründen aus dem Rennen nehmen. „Arbeit, Studium, Studentenpolitik und Privates unter einen Hut zu bringen, ist eine Herausforderung – das habe ich in den letzten Monaten selbst erlebt. Die ÖH braucht in dieser entscheidenden Phase jedoch jemanden, der seine volle Zeit und Energie in den Wahlkampf investieren kann. Daher freue ich mich, die Kandidatur an Nico Kröpfl zu übergeben – einem engagierten, fleißigen und sympathischen Studenten, der mit Überzeugung, Klarheit und Einsatzbereitschaft für unsere freiheitlichen Werte eintritt.“ kommentiert Zimmerbauer den Wechsel an der Spitze der Kandidatenliste.

Nico Kröpfl ist 30 Jahre alt und studiert Militärische Führung in Wiener Neustadt. Der Kärntner bedankt sich für das entgegengebrachte Vertrauen: „Es ist mir eine besondere Freude als Freiheitlicher Spitzenkandidat den weiteren Wahlkampf zu bestreiten. Meinem Vorgänger danke ich für das bisher Geleistete und ich werde mit vollem Einsatz seine ausgezeichnete Arbeit fortführen.“

Im Hinblick auf die kommenden Wahlkampfwochen betont Kröpfl:
„Jetzt ist die Zeit gekommen, die Hochschulen auf den richtigen Kurs zu bringen. Wir sind die einzige Alternative zur linken Fantasiepolitik. Mit Hausverstand und dem richtigen Gespür für die Bedürfnisse der Studierenden werden wir uns für Normalität an den Hochschulen einsetzen.“

Auch der Bundesvorsitzende des RFS, Wolfgang Gaiswinkler, zeigt sich über die Nominierung von Kröpfl erfreut: „Mit Nico haben wir einen aufrichtigen, bodenständigen und leistungsfähigen Kandidaten, dem ich meine volle Unterstützung gebe. Ich bin davon überzeugt, dass er unsere Standpunkte durch seine sympathische Art bestmöglich vermitteln wird.“

Hinweis: Die Wahlen zur Österreichischen Hochschülerschaft finden von 13. bis 15. Mai statt. Der RFS tritt zur Wahl der Bundesvertretung sowie mehrerer Hochschulvertretungen an.