Nach dem chaotischen Ende der GRAS/VSStÖ Koalition an der Universität Salzburg ist weiterhin keine Normalisierung der Verhältnisse in Sicht – den Preis dafür zahlen die Studenten!
Einer Aussendung nach hat das Wissenschaftsministerium die Abwahl der ÖH-Vorsitzenden per Bescheid wegen falschen Abstimmungsmodalitäten aufgehoben. Da Aufgrund gesetzlicher Fristen eine neue Abstimmung erst bei der nächsten Sitzung der Universitätsvertretun in zwei Wochen möglich ist, führt bis dahin das an Studienjahren älteste Mitglied die Geschäfte.
„Die ÖH Salzburg ist de facto gelähmt und kann ihrer Aufgabe, die Interessen der Studenten zu vertreten, aufgrund von parteipolitischem Hick-Hack nicht mehr ordnungsgemäß nachkommen. Wir fordern alle beteiligten Streithähne dazu auf, eine tragbare Lösung zu finden. Alles andere liegt nicht im Interesse der Studenten“, so RFS Bundesobmann Felix Mayrbäurl.